Hilfe bei der Berufswahl
Schulabgänger, Studienanfänger und Weiterbildungssuchende nutzen seit 15 Jahren die umfangreichen Angebote der Ludwigshafener Ausbildungs- und Studienmesse Sprungbrett in der Friedrich-Ebert-Halle als Basis für einen gelungenen Start ins Berufsleben. Am 7. und 8. September ist es wieder soweit. Dann informiert die große Kommunikationsmesse von 9 bis 16 Uhr ihre Besucher kostenlos rund um die Themenbereiche Ausbildung, Studium und Weiterbildung in der Metropolregion Rhein-Neckar. „Welche Berufe kommen in Frage? Welche Fächer und schulischen Leistungen sind für den ausgewählten Beruf erforderlich? Vor diesen Fragen steht jeder junge Mensch, nachdem er einen Schulabschluss hat“, erklärt Projektleiterin Corinne Hoffmann. Zur sorgfältigen Auswahl eines geeigneten Ausbildungsberufes werden den Schulabgängern bei der Messe mehr als 200 Berufsbilder ausführlich vorgestellt. „Die Ausbildungsmesse bietet dabei die ideale Gelegenheit, interessante und relevante Berufsbilder miteinander zu vergleichen“, so Hoffmann. 150 Aussteller zeigen Angebote Studienberater und Studierende stehen bereit, um die Abiturienten mit Informationen über 30 Hochschulen und Universitäten mit rund 760 Studiengängen zu versorgen. 150 namhafte Unternehmen, Hochschulen, Bildungseinrichtungen und Institutionen informieren über Lehrstellen- und Ausbildungsangebote, Berufsbilder und Studiengänge sowie Weiterbildungsangebote. Mehr als 12 000 Besucher pro Jahr und schon frühzeitig ausgebuchte Ausstellungsflächen – „das spricht für die Qualität der Messe“, meint Markus Lemberger vom Veranstalter Lukom. Dennoch versuche man, immer etwas zu verbessern – und sei es nur die Messe-Zeitung, die dieses Mal in handlicherem DIN-A-4-Format erscheint. Gefeilt wurde auch an der interaktiven Internetseite der Messe, die einen Rundgang bis hin zur Planung des Besuchs ermöglicht. Zudem ist die Messe in den sozialen Medien zu finden. Zur Eröffnung hat sich Eulen-Trainer Benjamin Matschke angekündigt. Er hält einen Motivationsvortrag, auch zum Einstieg ins Berufsleben. Kapitän Gunnar Dietrich und TSGGeschäftsführer Marcus Endlich begleiten ihn. hbg