Lanz-Park-Fest im Juli: Anstecker wird vorgestellt

Das Lanz-Park-Fest am 11. und 12. Juli wirft seine Schatten voraus: Zu einem Vorbereitungstreffen am Donnerstag, 19. März, sind Aussteller und andere, die sich am Familienfest auf dem Lindenhof beteiligen wollen, ab 19.30 Uhr in die Lanz-Kapelle, Meerfeldstraße 87, eingeladen. Dort wird das Leitungsteam aus Michael Baudermann (Standbetreiber), Jens Flammann (Öffentlichkeitsarbeit), Marcel Klein (Bühnenprogramm / Infrastruktur) und Andreas Ksionsek (Finanzen) vorstellen, wie das Lanz-Park-Fest vorbereitet und gestaltet wird.

Wie in den Vorjahren wird das Lanz-Park-Fest von der avendi Senioren GmbH und der Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof veranstaltet. Die Veranstalter können traditionell auf breite Unterstützung aus dem Stadtteil bauen: Gewerbetreibende, Initiativen und Hobbykünstler, die auf dem Lanz-Park-Fest einen Ausstellungsstand platzieren wollen, können diesen bis spätestens 27. März anmelden bei Michael Baudermann,
Telefon 0621/483453472, E-Mail aussteller@lanz-park-fest.de. „Wir freuen uns auch auf Aussteller, die zum ersten Mal teilnehmen möchten“, sagt Michael Baudermann. Voraussetzung dafür, dass die Standteilnahme berücksichtigt werden kann, ist für alle die Überweisung des Teilnahmebeitrags im April.

Wer einen Beitrag zum Kulturprogramm leisten möchte, kann Informationen dazu noch bis 15. März an Marcel Klein, E-Mail kultur@lanz-park-fest.de, schicken. Das Kulturprogramm wird im März festgelegt.

Auch eine Premiere soll es geben: Der Lanz-Park-Fest-Anstecker soll ab dem Frühjahr im Lindenhöfer Einzelhandel zu bekommen sein. BIG-Vorsitzender Jens Flammann: „Beim Vorbereitungstreffen am 19. März wollen wir den 1. Lanz-Park-Fest-Anstecker präsentieren.“ Durch diese Anstecker sollen die Lindenhöferinnen und Lindenhöfer zeigen können, dass sie ihr Stadtteilfest aktiv unterstützen. „Uns geht es insbesondere darum, dass die Menschen auf dem Lindenhof etwas beitragen können und ihre Unterstützung ausdrücken können.“ Das Lanz-Park-Fest falle schließlich nicht vom Himmel, erklärt Flammann: „Allein Bühne, Strom- und Wasserversorgung kosten um die 10.000 Euro – ohne dass ein einziger Künstler gesungen oder ein Karusell aufgebaut ist!“ Damit das Sommerfest gefeiert werden kann, muss also der eine oder andere Euro zusammengetragen werden.                       zg